Sieg in Freiburg, SV Waldhof Mannheim vor der Brust!
Nach der kleinen Delle mit dem Aus im NFV- Pokal sowie der
Niederlage in Duisburg- Wedau , kehrte Eintracht gestern Abend mit
einem 1: 0 Erfolg bei der Zweitvertretung des SC Freiburgs, bei dem
es ein Wiedersehen mit Ex- Einträchtler Patrick Kammerbauer gab., in
die Erfolgsspur zurück. Robin Krauses Kopfballtreffer reichte einer
Elf die in Consbruch und Schlüter zwei Änderungen in der Startelf
hatte. Pena Zauner und Kijewski nahmen dafür auf der Bank Platz.
Es war ein zähes Spiel mit einem nicht unverdienten Sieg , auch wenn
man wenig Chancen kreierte, ließ man andererseits sogut wie nix zu.
Diese Spiele gilt es zu gewinnen, sauber !!!! Jetzt geht es im daheim
am Samstag gegen unsere Freunde vom Waldhof weiter. Auch in
diesem schweren Spiel darf es gerne so weitergehen!
Ademi 2x schlägt Eintracht fast im Alleingang
Wer nur rd. knapp 20 Min. Fussball spielt, kann dann nicht gewinnen. Nur so ab der 30 Min. kam bei den Fans nach dem 0:2 etwas Hoffnung auf, aber das wart nach kurzer Dauer vorbei. Genau so wie das Spiel, das an Eintracht vorbei lief. Zu große Abstände, kaum 2. Bälle und kein Spielaufbau. Dazu kam, das der MSV laufstärker und auch die nötige Zweikampfhärte mitbrachte. Als Ademi eingewechselt wurde, zeigte sich, das man genau da im Zweikampf mit ihm Probleme hatte. Erst traf er zum 2:0 , dann zum 3:0 für den MSV und das war verdient. Zwar bäumte sich Eintracht dann so ab der 75 Min. auf, aber da war es zu spät. Kobi und Strompf verkürzten zwar auf 2:3, doch da war es zu spät. Alles in allem ein mehr als dürftiger Auftritt beim MSV und man kann nur hoffen, das es am Mittwoch in Freiburg beim Nachholspiel besser wird und man wieder 90 Minuten zur alten Stärke zurückfindet, sonst muß man nach unten schauern.
Können die Löwen die Zebras schlagen?
Nach der NFV-Pokalpleite in Hildesheim wird es nun richtig ernst beim MSV Duisburg. Das wir auswärts schon etwas ausrichten können, zeigt, das es in der Mannschaft stimmt. Die Mannschaft sollte sich auf ihre Entwicklung nicht aufhalten lassen und neben dem kämpferischen auch das spielerische schnelle umschalten mit Pässen in die Tiefe noch öfters versuchen. Solange wir keine Strafstöße bekommen, ( da hatten wir schon fast immer große Problems ) gehe ich doch von wenigstens einen Punkt aus. Unser Trainer wird den Jungs schon die richtige Einstellung mit auf den Weg geben
2: 2 im Duell der Zweitligaabsteiger !
Eintracht trennt sich vom Vfl Osnabrück letztlich leistungsgerecht
2:2...Vielleicht wäre mehr möglich gewesen, hätte Pena Zauner
die Riesenchance zum 1: 0 genutzt , wer weiß...Die Mannschaft
hat Moral, das zeugt das Umbiegen des 0:1 durch Treffer
Multhaupts und Lauberbachs, da ändert auch der ärgerliche
Ausgleichtreffer nichts. Beide Mannschaften werden wohl vorne
mitmischen. Es sieht bei uns wieder nach Fußball aus und die
baldige Rückkehr von Ihorst, Girth , sowie Müllers klingt zudem
vielversprechend. Spaß und Freude sind zurück . Bewegend gestern
zudem die Anwesenheit vieler ehemaliger Mitspieler Popis, wie
Zemmi, Holli, Gersdorff, Erler, Lübecke , Nester und Franz
Merkhoffer....Sie alle kamen um den großen Popi die Ehre zu
erweisen...Da hatte manch Zuschauer und Fan feuchte Augen....
Sportlich darf es so weitergehen.
Duell der Zweitligaabsteiger !
Nach dem spielfreiem Wochenende durch die Verlegung des Freiburgspiels , erwartet Eintracht nun am Sonntag im
heimischen Rund den alten niedersächsischen Rivalen und Mitabsteiger Vfl Osnabrück. Blau - gelb gegen lila-weiß
verspricht eine Menge , und das nicht nur bezogen auf Tradition und lange Rivalität. Beide Mannschaften scheinen
nach dem bitteren Abstieg und Startschwierigkeiten langsam in die Spur zu kommen. Für Eintracht gilt es konzentriert
weiterzuarbeiten , Spiel für Spiel anzupacken und in dieser engen Liga keinen Gegner zu unterschätzen . Aber der Auftritt
im Niedersachsenpokal zeigt wohl das unsere Elf nicht zu Überheblichkeit neigt. Das ist ein gutes Zeichen. Ein weiteres
gutes Zeichen ist wohl die Rückkehr Brian Hennings in die Startelf. Hoffen wir in einem engen Match, indem alles möglich
scheint auf einen Löwensieg über den alten niedersächsischen Rivalen von der Bremer Brücke.